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Deckenleuchten sind im Gegensatz zu beweglichen Pendelleuchten fest unter der Decke befestigt. Dadurch Du brauchst vor dem Anbringen ein passendes Stromkabel auf oder unter dem Putz. Denn für die Decke gibt es kaum Modelle zum Anschluss an die Steckdose. Deckenleuchten sind meist die zentrale Hauptbeleuchtung eines Raums. Sie hängen in der Regel über häufig genutzten Stellen, etwa über dem Esstisch oder dem Schreibtisch.
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Die Funktion einer Deckenleuchte ist meist eine möglichst breite Allgemeinbeleuchtung. Das häufigste Leuchtmittel basiert auf langlebigen, Energie sparenden LED Technologien. Halogen konkurriert aktuell noch, da es ein angenehmes, dem Tageslicht ähnliches Licht abgibt.
LED gibt es nicht in nur in der klassischen Glühbirnen-Form, sondern auch als frei geformte Design-Elemente. Bei manchen Modellen ist dadurch das gesamte Produkt unbrauchbar, wenn die LED ausfällt. Bei austauschbaren Leuchtmitteln ist das nicht der Fall. Hier kannst du ganz nach deinem Geschmack die Helligkeit oder die Farbtemperatur durch einen Wechsel des Leuchtmittel verändern. Smarte Deckenleuchten, etwa von Philips Hue, sind eine besonders flexible Alternative. Du kannst sie bei Bedarf auch via Sprachassistent bedienen; sie lassen sich dimmen und machen Farbwechsel möglich.
Von der langen Stableuchte über Spots in Reihe bis hin zum aufwändigen Lichtobjekt reicht die Spanne; auch in Sachen Stil ist alles möglich. So bestückst du jeden Raum zweckmäßig, romantisch, retro oder im Landhausstil. Die Wohnzimmerlampe vielleicht passend zu den Tisch- und Stehlampen, die Küche zweckmäßig und das Kinderzimmer verspielt.
Unser Tipp: Für eine Arbeitsfläche brauchst du möglichst über die ganze Fläche die gleiche Ausleuchtung. Flächige Deckenstrahler sollten daher etwa so breit sein wie die zu beleuchtende Fläche. Du kannst dich auch für die entsprechende Anzahl in Reihe montierter Spots oder für einen Spotbalken entscheiden.
