Gardinen kurz

• Kurze Gardinen sind dekorativ und dienen als Sichtschutz
• Als Material wird Polyester, Baumwolle, Mikrofaser, Spitze und Leinen verwendet
• Mit oder ohne Muster
• Verschiedene Aufhängungsmöglichkeiten

Welche kurzen Gardinen gibt es?

Kurze Gardinen unterscheiden sich in der Art der Aufhängung. Der Klassiker sind Modelle mit Tunnelzug oder Stangendurchzug, bei denen du den Faltenwurf individuell bestimmst. Daneben gibt es auch kurze Vorhänge, die mit Schlaufen, Ösen, Kräuselband oder Bindebändern an der Gardinenstange befestigt werden. Für welche Variante du dich entscheidest, ist vor allem eine Frage des Geschmacks. Kurze Schiebegardinen oder Ösen stehen für einen modernen Stil, während Bänder verspielt wirken.

Bei kurzen Gardinen handelt es sich meist um Scheibengardinen, die auch als Bistrogardine oder Panneau bekannt sind. Sie bedecken normalerweise nur die untere Hälfte des Fensters und kommen in der Küche oder im Bad zum Einsatz. Kurze Wohnzimmer-Gardinen bedecken den oberen Teil des Fensters. So kommt deine Fensterbankdekoration optimal zur Geltung und der Blick nach draußen bleibt frei. Eine besondere Variante stellt hier der Kuverstore da, der sich durch eine dreieckige Form auszeichnet.

Stoffe und Designs

Kurze Fenstergardinen werden aus leichten, lichtdurchlässigen Stoffen hergestellt. Als Material werden meist synthetische Fasern verwendet, da diese formbeständig und lichtecht sind. Voile ist ein halbtransparenter, dünner Stoff. Spitze wirkt ebenfalls edel und steht für einen romantischen Stil. Leinen und Baumwolle wirken rustikaler und sind blickdichter.

Für jeden Einrichtungsstil findest du die passenden Kurzgardinen. Modelle aus natürlichen Stoffen, mit Stickerei oder Karo-Muster unterstreichen den Landhaus-Stil, während Streifen oder Kreise zum klassischen oder modernen Einrichtungsstil passen.