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Gartentische aus Polyrattan sind pflegeleicht und wetterbeständig und damit ideal für den Außenbereich. Zwei der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl sind die Qualität und die Stabilität des Materials. Polyrattan ist ein Kunststoff, der äußerlich dem Naturprodukt Rattan ähnelt. Genau wie dieses, wird Polyrattan auch kunstvoll geflochten – je hochwertiger die Flechtung, desto langlebiger ist der Gartentisch. Meist sind nur die Gestelle aus Polyrattan gefertigt, die Tischplatten bestehen oft aus Glas, Kunststoff oder Holz.
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Polyrattan hat einige Vorzüge, die für die Nutzung im Garten eine Bereicherung sind: Das Material ist pflegeleicht und witterungsbeständig. Auch bei Regen oder Nässe kannst du den Tisch bedenkenlos draußen stehen lassen. Im Winter deckst du den Tisch am besten ab, dann ist er auch vor Schnee und Nässe geschützt. Noch länger hält der Tisch allerdings, wenn du ihn in der kalten Jahreszeit in der Garage oder im Schuppen an einem trockenen Ort aufbewahrst.
Qualitätsunterschiede gibt es bei diesen Gartenmöbeln vor allem in der Art des Flechtwerks: Bei extrem günstigen Möbelstücken sind die Kunststofffasern eher grob geflochten, mit größeren Zwischenräumen. Außerdem ist günstigeres Polyethylen nicht so wetterbeständig und wird zum Beispiel durch die UV-Strahlung der Sonne ausgebleicht. Das Flechtwerk kann sogar brüchig werden – es lohnt sich also auch hier, auf Qualität zu setzen.
Die Polyrattan-Oberfläche reinigst du sehr leicht: Mehr als einen feuchten Lappen und etwas Wasser brauchst du nicht. Für die Tischplatten brauchst du dann eventuell noch einen separaten Reiniger – zum Beispiel Glasreiniger für eine Glasplatte oder Holzpolitur für eine Holzplatte.
