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Ein Outfit aussuchen und den fertigen Look überprüfen – Kleiderschränke mit Spiegel machen’s möglich. So kannst du Kleidungsstücke auswählen und schauen, ob sie zum restlichen Outfit passen. Außerdem lassen Spiegel-Kleiderschränke den Raum größer und heller wirken, indem sie das Licht einfangen. Sie sind daher optimal für kleinere Räume.
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Drehtürenschrank: Der Drehtürenschrank ist die meisten verbreitete Schrankart. Bei diesem Kleiderschrank öffnen sich die Türen nach außen. Neben klassischen Griffen gibt es auch Druckmechanismen, die sich öffnen, wenn du die Tür berührst. Drehtürenschränke sind für schmale Räume weniger geeignet, da die offenen Türen viel Platz einnehmen.
Eckkleiderschrank: Eckkleiderschränke sind die perfekte Lösung bei Platzmangel. Sie benötigen wenig Stellfläche, bieten aufgrund ihrer Tiefe jedoch viel Stauraum. Diese Variante hat meist zwei Drehtüren, die beide mit Spiegeln versehen sind. Auf diese Weise profitierst du von einer großen Spiegelfläche.
Falttürenschrank: Bei Falttürenschränken knicken die Türen nach außen, wenn du sie öffnest. Sie benötigen dadurch etwas weniger Platz als Drehtüren. Auch diese Kleiderschränke werden mit einem selbstöffnenden Mechanismus angeboten: Eine Gasdruckfeder wird durch leichtes Ziehen aktiviert, sodass sich die Falttür wie von allein öffnet.
Schwebetürenschrank: Bei einem Schwebetürenschrank hängen die Türen oben auf Schienen. Da es unten keine Schiene gibt, sieht es so aus, als würden die Schranktüren schweben. Der Schiebetürenschrank hingegen hat unten und oben eine Schiene. Um den Schrank zu öffnen, schiebst du die Schwebetüren einfach zur Seite. Schwebetürenschränke sind somit perfekt für kleine Räume, in denen nur wenig Abstand zwischen Bett und Schrank ist. Ein vollverglaster Schwebetürenschrank mit Spiegel hat außerdem den Vorteil, dass du dich weiter im Spiegel betrachten kannst, selbst wenn eine Tür geöffnet ist.
