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Magnetleisten sind ein echter Geheimtipp, wenn es um Ordnung und Übersichtlichkeit geht. Ob in der Küche für Messer und Scheren, im Wohnzimmer für Kunstwerke deiner Kleinen oder im Büro für Büroklammern – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Zudem sind Magnetleisten einfach zu montieren und schonen beispielsweise die Klingen deiner Messer. In unserem Ratgeber erfährst du mehr über die Vorteile und Anwendungsbereiche dieser praktischen Wandausstattung.
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Magnetleisten gibt es in verschiedenen Designs und Materialien. Während ein Untergrund aus Edelstahl modern und stylisch aussieht, vermittelt Holz unter den Magnetschienen klassische Wärme. Je nach Geschmack und Einrichtungsstil entscheidest du dich dabei für schlichte, einfache Streifen oder bunte Versionen mit farbenfrohen Magneten. Auch bei der Größe hast du die Wahl:
Bevor du eine Leiste mit magnethaftenden Flächen kaufst, solltest du dir überlegen, was du darauf befestigst und wo du sie deshalb anbringst. Für schnelle Notizen oder beim Kochen möchtest du Gegenstände schnell griffbereit haben. Soll sie an der Wand hängen oder willst du sie an der Innenseite einer Schranktür anschrauben? Letztere Option eignet sich beispielsweise schlechter für Messerleisten: Durch die Bewegung beim Öffnen entsteht zusätzliche Belastung, weshalb Magnetstreifen mit größerer Haftkraft nötig wären.
Die Stärke der Magnete und die maximale Belastung sind wichtige Kaufkriterien für eine Magnetleiste. Du möchtest schließlich, dass alles an Ort und Stelle bleibt. Achte dabei auf Verletzungsgefahr durch abfallende Messer und andere spitze Gegenstände. Ob du nun als Messerhalter, als Infoleisten für Notizen, als Werkzeughalter oder für Kunstwerke deiner Kinder – passe die Magnetbänder an deine Bedürfnisse an. Gegen zu starke Magneten spricht beispielsweise, dass du in diesem Fall Gegenstände nicht ohne großen Kraftaufwand von der Leiste bekommst.
