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Poolleitern sind wichtiges Zubehör für den unkomplizierten und sicheren Ein- und Ausstieg am Swimmingpool. Sie sollten widerstandsfähig, rutschfest und witterungsbeständig sein. Daher sind die meisten Modelle aus Metall, einige aber auch aus Kunststoff. Dabei gibt es Varianten in unterschiedlichen Größen und Designs, sodass du deinen Pool passend ergänzt. In unserem Artikel erfährst du, auf welche Details du bei der Auswahl achten solltest und welche Poolleitern besonders empfehlenswert sind. Tauche ein in die Welt des Poolzubehörs!
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Beim Kauf einer Poolleiter ist Sicherheit das A und O. Achte auf Stufen mit einer rutschfesten Oberfläche, vor allem bei größeren Hochbeckenleitern. Sie gewährleisten ein sicheres Ein- und Aussteigen. Eine stabile Konstruktion und die richtige Montage sorgen dafür, dass die Schwimmbeckenleiter auch bei Belastung fest steht und nicht wackelt. Besonders praktisch: Einige Modelle lassen dich die Trittflächen auf einer Seite entfernen. So können Kinder das Becken nur betreten, wenn du es möchtest.
Je nach Poolhöhe benötigst du eine entsprechend hohe Leiter. Es wird zwischen Hochbeckenleitern für Aufstellpools und Tiefbeckenleitern für Pools unterschieden, die in den Boden eingelassen sind. Erstere lassen sich einfach am Rand des Pools befestigen, teils sind sie als Klappleiter besonders einfach und platzsparend verstaut. Dabei nutzt du beispielsweise eine Einhänge-Vorrichtung. Bei hochwertigem Poolzubehör werden oft auch Wandhalterungen und Kunststoffhalteanschläge am Aufstellbecken angebracht.
Poolleitern gibt es sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff. Metallleitern, z.B. aus Edelstahl oder Aluminium, sind besonders robust, können aber bei starker Sonneneinstrahlung heiß werden. Kunststoffleitern sind hingegen leichter und damit flexibler. Außerdem sind sie kostengünstiger, dafür aber nicht so stabil wie Alu- oder Edelstahlleitern. Bei fest montierten Einbauleitern ist deswegen Metall beliebter, bei Aufstellpools werden beide Optionen gern verwendet.