- Eckregale bestehen aus Holz, Metall, Kunststoff, Glas oder Stoff
- Es gibt stehende und hängende Eckregale
- Der Preis hängt von der Größe und dem Material des Regals ab
Arten von Eckregalen
Regale werden allgemein in zwei Kategorien unterschieden: Bodenregale und Wandregale. Bei den Bodenregalen handelt es sich um stehende Eckregale, die unterschiedlich hoch sein können. Ein hohes Standregal bietet viel Stauraum. Niedrige Modelle haben den Vorteil, dass du auf der Oberfläche Bilderrahmen, Vasen oder andere Deko-Objekte platzieren kannst.
Wandregale werden hängend an der Wand befestigt und nehmen so keine Stellfläche ein. Schon mit einem Eck-Wandboard bestehend aus einem Regalboden lassen sich Akzente setzen. Besonders interessant sehen mehrstöckige Hängeregale im Treppen-Design aus.
Außerdem gibt es spezielle Eckregale für verschiedene Einsatzzwecke. Ein Eck-Duschregal kann aus einer oder mehreren Ablageflächen bestehen. Teleskopregale haben den Vorteil, dass sie flexibel verstellbar sind und ohne Bohren befestigt werden. Auf einem Pflanzenregal kannst du selbst auf kleinen Balkonen deine Lieblingsblumen aufstellen. Schwerlast-Eckregale werden in der Garage oder im Keller genutzt. Hier kannst du Autozubehör oder Werkzeug lagern.
Materialien für Eckregale
Eckregale aus Holz sind langlebig und belastbar. Holzregale eignen sich daher gut, wenn du darauf schwerere Gegenstände wie Bücher oder Ordner aufbewahren möchtest. Kostengünstiger und pflegeleichter sind beschichtete MDF- und Spanplatten in Holzoptik. Eckregale aus Metall, Stahl oder Eisen gibt es sowohl im nostalgischen als auch im modernen Stil. Außerdem werden Materialkombinationen aus einem Metallgestell mit Holzböden angeboten, die sehr gut mit dem Industrial-Stil harmonieren. Insbesondere Badezimmerregale sowie Blumenregale werden aus Metall hergestellt, da das Material rostfrei und feuchtigkeitsresistent ist. Wenn du ein unempfindliches Eckregal für das Bad oder die Küche suchst, sind auch Glas oder Kunststoff eine gute Option.