- Elegant, unauffällig und platzsparend
- Mit 1-4 Türen
- Mögliche Extras: Beleuchtung, Steckdose, Innenspiegel, offene Fächer und Soft-Close-Funktion
Vor- und Nachteile von Einbau Spiegelschränken
Einbau Spiegelschränke, auch Unterputz-Spiegelschränke genannt, werden direkt in die Wand eingelassen. Der Spiegelschrank scheint zu schweben und es ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, dass sich dahinter Stauraum verbirgt. Unterputz-Spiegelschränke wirken deshalb aufgeräumter und schöner als ein klassischer Aufputz-Spiegelschrank.
Dennoch gibt es auch Nachteile, denn Einbau-Spiegelschränke kosten mehr und auch die Montage ist aufwändiger. Für den Einbau musst du ein Loch in die Wand machen. Meist werden Einbau-Spiegelschränke in Trockenbauwände eingebaut; bei Massivwänden ist der Montageaufwand sogar noch größer.
Unser Tipp: Meist stehen Einbau Spiegelschränke geringfügig hervor. Seltener sind Modelle, die flächenbündig mit der Wand verschmelzen. Dafür musst du bei der Montage besonders exakt vorgehen.
Einbau Spiegelschrank mit Beleuchtung
Einbau Spiegelschränke sind mit oder ohne Beleuchtung erhältlich. Auch innen kann der Badezimmerschrank beleuchtet sein. In der Regel werden LED-Leuchten verwendet, da sie weniger Strom verbrauchen. Die Beleuchtung kann über dem Rahmen oder in der Spiegeltür integriert sein und ist häufig dimmbar. Das Leuchtband kann rundherum, rechts und links oder oben und unten verlaufen. Außerdem wählst du aus verschiedenen Lichtfarben: Lichtweiß, Kaltweiß und Neutralweiß. So lässt sich der Einbau-Spiegelschrank genau auf deine Bedürfnisse abstimmen!
Einbau Spiegelschrank mit Einbaurahmen
Ein Einbaurahmen erleichtert die Montage und kann bei der Renovierung oder beim Rohbau eingebaut werden. Wenn alles fertig ist, brauchst du den Einbau Spiegelschrank nur noch zu verschrauben. Die Einbaurahmen werden mit Spiegelschrank im Set oder separat angeboten.