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Hast du öfter Besuch, der über Nacht bleibt, lohnen sich Gästebetten. Das ist auf jeden Fall deutlich bequemer als eine aufblasbare Luftmatratze auf dem Boden. Spezielle Modelle sind platzsparend, sodass deine Übernachtungsgäste auch ohne separates Gästezimmer einen Schlafplatz haben. Am beliebtesten sind Klappbetten, doch es gibt auch andere Ausführungen. Klappbetten baust du mit wenigen Handgriffen auf und verstaust sie zusammengeklappt, wenn du das Bett nicht brauchst.
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Klappbetten werden inklusive Matratze und Lattenrost verkauft. Sie haben den Vorteil, dass du keinen festen Aufstellort brauchst und sie bei Nichtgebrauch zusammenklappst. Rollen am Bettgestell erleichtern zusätzlich den Transport. Mit einer Breite von meist 80 oder 90 cm nehmen sie wenig Platz ein.
Aus eins mach zwei – das ist das Prinzip hinter Stapelbetten. Sie bestehen nämlich aus zwei übereinanderliegenden Betten. Wenn es Schlafenszeit ist, hebst du einfach das obere Bett herunter. Allerdings erfordert dieses Modell mehr Kraftaufwand und kann von Kindern nicht selbständig aufgebaut werden.
Schrankbetten werden an der Wand montiert, wobei zwischen Hoch- und Querklappbetten unterschieden wird. Mit einem Handgriff ziehst du das Bett aus dem Kasten. Schrankbetten sind teuer als andere Gästebetten, lohnen sich jedoch besonders in kleineren Wohnungen.
Dieses Modell besteht aus einem gewöhnlichen Bett mit einem ausziehbaren Gästebett. Du kannst das Unterbett auch separat kaufen. Diese Gästebetten sind für Kinder- und Jugendzimmer empfehlenswert. Kinder laden öfter Freunde zum Übernachten ein und können eigenständig das Unterbett ausziehen.
Tagesbetten können nicht verstaut werden, daher solltest du genügend Stellfläche bereithalten. Dafür kannst du sie auch tagsüber zum Entspannen nutzen. Polsterliegen mit Lehnen erinnern optisch an ein Sofa und fügen sich harmonisch in dein Wohnzimmer ein. Sie werden daher auch als Sofabett bezeichnet.