Garderobenbank

• Sitzgelegenheit mit Stauraum
• Als Material wird Massivholz, Holzwerkstoffe und Metall verwendet
• Mögliche Extras: Schubladen, Fächer, Polster oder Kissen

Was für Garderobenbänke gibt es?

Viele Garderobenbänke lassen sich auch als Schuhbank nutzen. Unter der Sitzfläche befinden sich offene Fächer oder mit Türen geschlossene Schrankfächer, in denen du deine Schuhe aufbewahren kannst. Diese Modelle sind eine gute Lösung für kleine Flure oder als Ergänzung für ein Garderoben-Set.

Eine weitere beliebte Variante sind Truhenbänke. Um an den Stauraum zu gelangen, klappst du die Sitzfläche hoch. Hier lassen sich größere Objekte wie Regenkleidung oder auch Spielsachen für draußen aufbewahren. Eine Garderobenbank mit Schubladen eignet sich vor allem für kleine Accessoires wie Handschuhe, Mützen oder Schuhcreme.

Materialien und Designs

Eine Garderobenbank aus Massivholz ist die beste Wahl, denn es ist stabil und robust. Modelle aus Spannplatten sind günstiger, aber weniger tragfähig. Nicht jedes Modell eignet sich zum Sitzen – einige Flurbänke können nur als Deko oder Ablage für Taschen o.ä. genutzt werden. Ein Gestell oder Streben aus Metall erweisen sich als pflegeleichter als Holz und widerstehen nassen Schuhsohlen. Eine gepolsterte Sitzfläche oder Sitzkissen sorgen für mehr Komfort beim Sitzen.

Viele Garderobenbänke haben ein zeitloses, schlichtes Design und lassen sich in verschiedene Einrichtungsstile integrieren. Geradlinige Modelle in Weiß, Grau oder Hellbraun harmonieren mit dem modernen ebenso wie mit dem skandinavischen Stil. Für den Landhausstil ist weißes Holz, geschwungene Formen und Rahmentüren typisch. Beim Kolonialstil dagegen ist dunkles Holz gefragt. Modelle mit Lederpolster stehen für einen rustikalen Stil.