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Der Gartenzwerg – ein Klassiker im Garten, der in vielen Variationen erhältlich ist. Ob traditionell mit roter Mütze und Schaufel oder in modernem Design, viele Modelle bringen Leben und gute Stimmung in deinen Außenbereich. Doch welcher Zwerg passt zu welchem Stil? Und wo positioniert man die kleinen Gesellen am besten? In unserem Artikel informieren wir über die vielfältigen Optionen und darüber, was du beim Kauf beachten solltest.
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Ob klassisch oder modern, lustig oder besonders kunstvoll, dezent oder besonders bunt gefärbt – du findest bestimmt die passende Gartendekoration. Dabei haben sich im Laufe der Zeit viele Variationen entwickelt. Klassische Zwerge sind oft mit Laternen, Schubkarren oder Spitzhacken dargestellt. Bei vielen Optionen machen skurrile Posen oder humorvolle Accessoires die Produkte zum Blickfang. Dir stehen dabei einzelne Gartenfiguren und Gruppen zur Verfügung sowie Tiere, kleine Häuser und andere Kulissen.
Unser Tipp: Handgemachte Gartenzwerge made in Germany gibt es in Deutschlands einziger Gartenzwergmanufaktur, der Zwergstatt Gräfenroda.
Je nach Vorliebe und Verwendungszweck eignen sich verschiedene Materialien für deinen Gartenzwerg. Keramikzwerge glänzen mit ihrer natürlich-traditionellen Ästhetik und haben eine lange Lebensdauer. Hier findest du beispielsweise auch Terrakotta, das hauptsächlich aus gebranntem Ton besteht. Kunststoffzwerge hingegen sind leicht, kostengünstiger und oft auch witterungsbeständig. Besonders robust sind Modelle aus Metall oder Stein, die mit einem rustikalen Charme erfreuen.
Die Größe deines Gartenzwergs sollte zum Gesamtbild deines Gartens passen. Kleine Gartenfiguren eignen sich besonders für Blumenbeete oder kleine Ecken. Größere Modelle hingegen prägen als Blickfang ganze Bereiche deines Gartens. Beachte dabei, dass große Zwerge an einen Ort sollten, an dem ein fester Stand vor dem Umkippen schützt.