- Kisten bestehen aus Holz, Kunststoff, Metall oder Pappe
- Mögliche Extras: Rollen, Fächer, Deckel
- Der Preis variiert je nach Größe und Material
Holzkisten
Holz ist ein natürliches und robustes Material, das häufig für die Herstellung von Kisten genutzt wird. Kisten aus Holz kannst Du zum Beispiel als Deko-Element, als DIY-Regal für Schuhe, Bücher und Pflanzen oder als Aufbewahrungskiste nutzen. Obstkisten, wie Apfel-, Bananen und Kartoffelkisten, sind fast immer mit Belüftungsschlitzen versehen. Mit ihrer rustikalen Optik passen Holzkisten ideal zum Vintage-, Shabby Chic- oder Landhaus-Stil.
Kunststoffkisten
Kisten aus Plastik sind strapazierfähig, leicht und günstig. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen: Aufbewahrungsboxen für Spielzeug und Kleidung, Gemüsekisten oder als Stapelkisten. Spezielle Eurokisten haben genormte Maße, sodass Kisten von verschiedenen Herstellern übereinandergestapelt werden können. Die Grundmaße betragen 60 x 40 cm, 30 x 40 cm oder 60 x 80 cm. Eurokisten gibt es in verschiedenen Höhen, z. B. sind E3 Kisten 30 cm hoch, E2 Kisten 20 cm hoch und E1 Kisten 12,5 cm. Eurokisten sind für Industrie, Handwerk, Lebensmittelbetriebe und Fleischereien unverzichtbar.
Metallkisten
Metallkisten aus Stahl oder Stahlblech werden in Lagern oder in der Galvanik eingesetzt. Hier wird zwischen einfachen Stapelkisten und Sichtlagerkästen unterschieden, die vorne eine Öffnung haben. Alukisten sind leichter als Blechkisten, dafür jedoch teurer.