- Kleiderständer bestehen aus Holz, Metall, Stahl oder Kunststoff
- Mögliche Extras: Ablage, Rollen, Haken, Schublade
- Der Preis liegt bei ca. 12–100 €
Kleiderständer für Wohnräume
Im Schlafzimmer kannst Du Schränke mit Kleiderständern erweitern, wenn Du keinen Platz für weitere Möbelstücke hast. An einer Kleiderstange hängst Du beispielsweise Deine Kleidung auf Kleiderbügel gut sichtbar und griffbereit auf. Mobile Kleiderständer mit Rollen kannst Du flexibel verschieben. Höhenverstellbare Stangen kannst Du außerdem passend zu der Kleiderlänge einstellen.
Herrendiener
Herrendiener, auch stummer Diener oder Kleiderbutler genannt, bestehen aus mehreren Stangen, einem Bügel und einem Hosenhalter. Hier kannst Du Anzüge oder andere Kleidungsstücke aufhängen, um sie am nächsten Morgen schnell anziehen zu können. Bereits getragene Kleidung kannst Du hier auslüften lassen.
Garderobenständer
Garderobenständer sind vor allem für den Eingangsbereich oder für Flure sinnvoll. Diese Jackenständer bestehen aus einem hohen Ständer mit Haken, an denen Du neben Jacken und Mäntel auch Mützen, Schals und Taschen ablegen kannst. Hast Du etwas mehr Platz zur Verfügung, kannst Du auch einen Kleiderständer in den Flur stellen. Diese Modelle haben oft zusätzliche Ablagen für Schuhe oder einen Regenschirmständer. Das ist praktisch, denn so kannst Du den nassen Regenschirm schon beim Betreten des Hauses verstauen.
Flexible Garderobenständer
Klappbare Kleiderständer nehmen wenig Platz weg und eignen sich sogar zum Mitnehmen. Möchtest Du Kleidung auf dem Flohmarkt verkaufen, ist ein klappbares Modell perfekt, um Deine Kleider zu präsentieren. An höhenverstellbaren Kleiderständern mit zwei Stangen kannst Du besonders viele Kleidungsstücke aufhängen. Fahrbare Kleiderständer mit Rollen, auch Rollgarderobe genannt, sind ebenfalls flexibler als Standgarderoben.