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Eine besondere Form der Wohndecke wärmt die Arme auch dann, wenn du sie zum Lesen, zum Arbeiten am PC oder zum Bedienen der Fernbedienung brauchst: Die Kuscheldecke mit Ärmeln. Die kuschelweichen Schmusedecken sind durchaus in der Lage, ein wenig Heizkosten sparen zu helfen. Auf dem Sofa sind die Ärmeldecken eine unschlagbare Wärmequelle. Beachte, dass sie – anders als Ponchos – meist kein Rückenteil haben.
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Es klingt wie die ideale Geschenkidee für Menschen, die leicht frieren: Eine Decke mit großzügigen Ärmeln, die von Kopf bis Fuß warmhält und nicht runterrutscht, wenn du dich aufrichtest. Gerade an Tagen, wo das Heizen sich nicht so richtig lohnt, ist das eine interessante Lösung.
Wenn du lange daran Freude haben möchtest, sollte die Decke maschinenwaschbar und trocknergeeignet sein. Das ist vor allem für Allergiker*innen wichtig, die etwas öfter den Staub aus dem fluffigen Gewebe entfernen möchten. Achte auch auf Prüfsiegel nach ÖkoTex-Standard, die die Schadstofffreiheit garantieren.
Beim Online-Kauf lohnt es sich, den Schnitt genau anzusehen, bevor du bestellst. Es gibt gänzlich umhüllende Decken, die bis zu den Knöcheln reichen und vielleicht sogar einen dicken, warmen Kragen bilden; es gibt aber auch Varianten mit etwas weniger Stoff. Sie sind meist etwa knielang. Dort wo du im Sitzen besonders kälteempfindlich bist, sollte die Decke auch Schutz bieten. Kürzere, dünnere und einfache Varianten eignen sich durchaus als Reisedecke; einige Modell sind federleicht.
Bei Farben und Mustern macht es Sinn, beides auf die Einrichtung abzustimmen. Dann liegt das Plaid bei Nichtgebrauch dekorativ auf dem Sofa oder dem Sessel, vielleicht ersetzt es auch die Tagesdecke.
