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Ein Pizzaheber ist nicht nur für Profi-Bäcker ein Must-Have! Mit ihm kannst du deine selbstgemachte Pizza perfekt und sicher in den Pizzaofen schieben. Dabei bleibt deine Küche sauber – und deine Hand unverbrannt. Doch welche Optionen stehen dir zur Auswahl? In unserem Artikel geben wir dir nützliche Tipps zur Anwendung. Pizza perfekt serviert – mit dem richtigen Heber kein Problem!
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Bei Pizzahebern gibt es verschiedene Material-Optionen. Holz-Modelle strahlen Natürlichkeit aus und sind ideal für Pizzasteine, da sie keine Kratzer verursachen. Heber aus Metall sind robust und langlebig. Sie eignen sich hervorragend für Grills und Outdoor-Küchen. Kunststoff-Pizzaschaufeln sind leicht zu reinigen und haben ein niedriges Gewicht. Jede Möglichkeit hat eigene Vorteile – entscheide also nach deinen Ansprüchen und Vorlieben.
Heber gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Für große Pizzen ist ein ebenso großer Pizzaheber von Vorteil. Es gibt auch kompakte Modelle für Minipizzen oder Calzones. Die Formen variieren von rund bis eckig. Passe dich also an deine Essgewohnheiten an. Am wichtigsten ist, dass der Teig auf dem Pizzaschieber genug Platz hat, damit er nicht aus Versehen herunterfällt.
Einige Produkte haben praktische Extras: Du findest teils beispielsweise eine integrierte Schneidekante, mit denen du Pizzen in saubere Stücke unterteilst. Andere Modelle haben Zusatzgriffe – damit passt du dich flexibel an verschiedene Modelle bei Pizzaofen oder Grill an. Praktisch sind auch einklappbare Griffe: Du verstaust solche Heber platzsparend und hast durch ihre Länge Sicherheit bei der Handhabung.