- Bequem, dekorativ und vielseitig
- Als Material wird Baumwolle, Polyester, Leinen, Leder oder Fell verwendet
- Einzeln oder im Set erhältlich
Arten von Sitzkissen
Stuhlkissen haben meist eine quadratische Form und sind ca. 45x45 cm groß. Sie sind sehr flexibel und lassen sich schnell austauschen. Einige Modelle haben Schleifen, Bänder oder Klettverschlüsse, mit denen sie am Stuhl befestigt werden. So bleibt das Sitzkissen an seinem Bestimmungsort und verrutscht nicht. Runde Sitzkissen eignen sich für Schalenstühle und Hocker.
Orthopädische Sitzkissen zeichnen sich durch eine ergonomische Form aus und fördern eine gesunde Körperhaltung beim Sitzen. Dadurch werden Rücken- und Lendenwirbel entlastet, was Verspannungen und Rückenschmerzen vorbeugt. Zu den orthopädischen Sitzkissen zählen z.B. Keilkissen, Sitzringe und Mobilkissen. Als Füllung wird gerne Gel, Visko- und Memory-Schaum verwendet.
Outdoor-Sitzkissen gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen. Neben klassischen Sitzkissen für Gartenstühle gibt es auch Sitzpolster für Hängesessel, Hollywoodschaukeln oder für Bänke. Palettenkissen sind besonders weich gepolstert und haben ein Rückenteil.
Bodenkissen eignen sich als zusätzliche Sitzmöglichkeit. Wenn der Platz auf dem Wohnzimmer-Sofa nicht mehr ausreicht, verteilst du einfach ein paar Bodenkissen. Falls du sie gerade nicht als Sitzgelegenheit benötigst, kannst du sie als Dekokissen verwenden.
Materialien für Sitzkissen
Baumwolle ist ein beliebtes Material für Sitzpolster, da es atmungsaktiv ist. Kunstfasern wie Polyester und Polyacryl eignen sich gut für Outdoor-Sitzkissen. Sie sind wasser- und schmutzabweisend sowie lichtecht, sodass deine Kissen nicht ausbleichen. Leder und Kunstleder punkten mit ihrer glatten, kühlenden Oberfläche und sind leicht zu reinigen. Wenn du es dagegen kuschelig magst, sind Wolle und Fell eine gute Wahl. Achte beim Kauf darauf, ob die Kissen in der Waschmaschine gewaschen werden dürfen. Bei einigen Modellen sind nur die Kissenbezüge waschbar.