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Mit Weck-Gläsern kannst du Lebensmittel einkochen und so länger haltbar machen. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und eignen sich für Marmelade, Obst, Gemüse, Fleisch, Kuchen und viele andere Speisen. Die hübschen Gläser können auch als Vorratsgläser, Blumenvase oder Teelichthalter dienen. Weck Gläser sind robust, hygienisch und lassen sich einfach reinigen. Hier erfährst du alles Wissenswerte rund um die beliebten Einweckgläser.
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Die Bezeichnung Weckglas ist vom Nachnamen des Unternehmers Johann Carl Weck abgeleitet. Dieser gründete mit Georg van Eyck im Jahr 1900 die Firma Weck zum Vertrieb von Einkochgläsern. Der Vorgang des Einkochens wird auch als Einwecken bezeichnet. Mittlerweile stellen auch andere Hersteller wie Mambocat oder BUTLERS Weckgläser her.
Die Wahl der Weckglas-Form richtet sich nach den Lebensmitteln, die du darin einkochen möchtest.
Bevor du Lebensmittel einweckst, bereitest du diese zu, füllst sie in das Glas und verschließt es mit Gummiring, Glasdeckel und Federklammern. Dann erhitzt du die befüllten Gläser im Wasserbad. Dadurch steigt der Druck im Glas und die heiße Luft entweicht. Beim Abkühlen zieht sich die Luft im Glas zusammen, es kann jedoch keine Luft von außen nachströmen. Dadurch entsteht ein Vakuum, dass den Deckel fest an das Glas presst. Die Klammern können jetzt entfernt werden. Durch das Einkochen werden Bakterien abgetötet und das Glas luftdicht verschlossen, sodass der Inhalt lange haltbar bleibt.