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Vom einfachen Teelichthalter bis zum aufwändigen Design-Objekt gibt es viele Möglichkeiten, Haus und Garten mit leuchtender Deko auszustatten. Windlichter beleuchten die Umgebung eher dezent und du kannst sie einzeln oder in Gruppen platzieren. Klassische Windlichter sind für Kerzen gedacht. Mittlerweile gibt es zunehmend auch LED-Leuchten in Windlicht-Optik.
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Windlichter sind nach oben offene Gefäße, die auf dekorative Art eine Lichtquelle halten. Die offene Form macht den wichtigsten Unterschied zu einer klassischen Laterne aus. Der Name ergibt sich aus dem Windschutz, der für Kerzen im Freien notwendig ist. Die attraktive Optik übertragen viele Hersteller heute auch auf Leuchten mit Strombetrieb.
Der Lampenschirm eines Windlichts kann aus farbigem oder klarem Glas, Kunststoff, Beton, Metall, Keramik oder gar aus Holz sein – je nachdem, ob er feuerfest sein muss oder nicht. Auch Kombinationen aus den verschiedenen Werkstoffen sind möglich. Damit das Licht auch von den Seiten nach außen dringt, sind die Gefäße transparent, halbtransparent oder kunstvoll durchbrochen.
Halter und Bodenstecker sind häufig aus Metall, Holz oder Kunststoff. Sie lassen das Windlicht pendeln, stehen, liegen oder im Boden stecken. Zu den beliebtesten Farben beider Elemente gehören Schwarz, Weiß, Silber und Gold. Viel Auswahl gibt es unter anderem bei Marken wie Blomus, Giftcompany oder Fink.
Das sichere und dekorative Aufnehmen einer Kerze ist die wichtigste Aufgabe eines Kerzenwindlichts. Dabei kann es sich um tassengroße Halter für kleine Teelichter handeln, aber auch um Varianten, die für große Stumpenkerzen gestaltet sind. Auch für Öllichter gibt es spezielle Modelle. Selbst wenn das Feuer in einer solchen Kerze sicher und gleichmäßig brennt, sollte es nie unbeaufsichtigt sein.
Die weitaus meisten mit Strom betriebenen Windlichter enthalten eine oder mehrere LED-Lämpchen als Lichtquelle. Der Strom kommt aus einem Solarmodul, einem aufladbaren Akku oder direkt aus dem Netz. Hier sind Lichteffekte und Zeitschaltuhren als Extras möglich. Für die Outdoor-Nutzung müssen solche Exemplare wasserfest oder zumindest spritzwassergeschützt sein.