- Im Blumenkasten mit Wasserspeicher werden Pflanzen konstant mit Wasser versorgt
- Mit Wasserstandsanzeiger
- Als Material wird meist Kunststoff verwendet
- Überlauföffnung gegen Staunässe
Wie funktionieren Blumenkästen mit Wasserspeicher?
Ein integrierter Wasserspeicher im Blumenkasten erleichtert die Pflege deiner Pflanzen erheblich. Die meisten Modelle haben einen doppelten Boden: Unter der Erde befindet sich ein Wasserreservoir. Über Löcher im Boden können sich die Pflanzen selbst Wasser abholen. Ein Wasserstandsanzeiger zeigt dir den Füllstand an und über einen Einfüllstutzen wird Wasser nachgefüllt. Wichtig ist zudem eine Überlauföffnung, damit keine Staunässe entsteht. Einige Hersteller verwenden auch Vliesstreifen, die das Wasser leiten.
Wie lange hält der Wasserspeicher im Blumenkasten?
Ein Wasserspeicher hält meist zwischen zwei bis drei Tage, bis er nachgefüllt werden muss. Hier sind jedoch mehrere Faktoren wie Temperatur, Pflanzenart und die Größe des Blumenkastens entscheidend. Bei Hitze benötigen Blumen mehr Wasser und auch Pflanzen mit großen Blättern verbrauchen mehr Wasser.
Für wen eignen sich Blumenkästen mit Wasserspeicher?
Blumenkästen mit Wasserspeicher eignen sich für alle Pflanzenbesitzer. Sie nehmen dir Arbeit ab und stellen sicher, dass deine Pflanzen auch an heißen Tagen ausreichend Wasser haben. Auch wenn du gerne in den Urlaub fährst oder keinen grünen Daumen hast, ist ein Blumenkasten mit Wasserspeicher eine gute Investition. So müssen Bekannte, die sich um die Pflanzen kümmern, nicht so oft gießen. Zudem eignen sie sich im Grunde für jede Pflanzenart. Bei Jungpflanzen und Neubepflanzungen sind die Wurzeln jedoch noch nicht lang genug, um an das Wasser zu gelangen. Daher solltest du sie in den ersten Wochen noch selbst gießen.