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Elektrische Lattenroste versprechen mehr Komfort und einen gesunden Schlaf. Sie werden über einen Motor betrieben und daher auch als Motorrost bezeichnet. Über eine Fernbedienung stellst du Kopf- und Fußteil individuell ein. Sie sind besonders für Senioren oder Personen mit körperlichen Einschränkungen geeignet. Doch auch jüngere Menschen profitieren von den Vorteilen eines elektrischen Lattenrosts. So kannst du im Sitzen lesen oder fernsehen und genießt einen besonderen Schlafluxus.
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Bei einem elektrischen Lattenrost sind Kopf- und Fußteil stufenlos höhenverstellbar. Per Knopfdruck bringst du den Motorrost vom Bett aus in die gewünschte Liegeposition. Die Fernbedienung wird als Kabel- oder Funkvariante mitgeliefert.
Der Lattenrost mit Motor erleichtert älteren oder kranken Menschen das Aufstehen. Außerdem hilft der verstellbare Lattenrost, Rückenschmerzen und Schlafstörungen vorzubeugen, indem die Wirbelsäule im Liegen gerade ausgerichtet wird.
Elektrische Lattenroste werden in Tellerlattenroste und Federlattenroste unterschieden. Tellerroste haben anstelle der üblichen Leisten einzelne Tellerscheiben, die sich an die verschiedenen Körperzonen anpassen. Bei einem Federlattenrost liegen die Federleisten in Kautschukkappen auf dem Lattenrahmen. Ein Mittelgurt verteilt das Gewicht der Leisten gleichmäßig.
Eine wichtige Rolle spielt die maximale Belastbarkeit. Einzelroste mit den Maßen 90x200 cm oder 100x200 cm tragen bis zu 120 oder 130 kg Körpergewicht. Ein 140x200 cm großer elektrischer Lattenrost ist bis zu 180 kg belastbar.
Achte beim Kauf außerdem darauf, dass der Motorrahmen mit einer Netzfreischaltung und einer Notabsenkung ausgestattet ist. Die Stromfreischaltung sorgt dafür, dass der Strom nur beim Verstellen fließt und das Netzteil nicht permanent surrt. Die Notabsenkung stellt sicher, dass du den Lattenrost auch bei einem Stromausfall absenken kannst.
Die Flexibilität kann ein ausschlaggebendes Kaufkriterium sein. Elektrische Lattenroste sind meist in fünf bis sieben Zonen aufgeteilt. Modelle mit neun Zonen sind im Nacken- und Beckenbereich noch präziser verstellbar.
Kaltschaummatratzen und Latexmatratzen sind sehr gut für elektrische Lattenroste geeignet. Federkernmatratzen sind wenig biegbar und nicht für elektrische Lattenroste zu empfehlen. Für weiche Matratzen wählst du einen Federlattenrost mit 44 Leisten. Für feste Matratzen oder Boxspringmatratzen sind 28 Leisten ausreichend. Dadurch kannst du die Matratze flexibler bewegen.