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Starre Lattenroste lassen sich nicht verstellen, du kannst also den Kopf- und Fußteil nicht anheben. Für Variablen sorgen hier je nach Modell eine Zonierung und verstellbare Härtegrade. Die einfachste Variante des starren Lattenrosts ist der meist preisgünstige Rollrost, der ohne Rahmen kommt. Durch Probeschlafen findest du heraus, welche Kombi aus Matratze und Lattenrost für dich den größten Schlafkomfort bietet.
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Ein starrer Lattenrost hat einen Holzrahmen oder Kunststoffrahmen. Im Unterschied zum Rollrost besitzt ein starrer Lattenrost einen Holz- oder Kunststoffrahmen. So ist er aufgebaut:
Je mehr und schmalere Federleisten der Lattenrost hat, desto mehr und feinere Einstellmöglichkeiten bieten sich an. In der Schulter- und Beckenpartie lassen sich zum Beispiel durch weichere Kappen ein tieferes Einsinken in der Matratze erreichen. Das entlastet die Wirbelsäule und beugt Verspannungen vor.
Noch flexibler ist eine Konstruktion, die statt der Latten tellerförmige, flexible Elemente aufweist. Diese federn vertikal und sind zusätzlich seitenbeweglich. So gehen sie fein und punktuell mit den Bewegungen des Körpers mit. Die Matratze kann so optimal nutzen. Die Abstände zwischen den Latten oder Tellern garantieren die nötige Luftzirkulation. Mittelzonen-Verstärkung durch zusätzliche Leisten mit einer individuell anpassbaren Härtegradeinstellung ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium.