Kuchenform

• Kuchenformen bestehen häufig aus Metall, Glas, Keramik oder Silikon
• Es gibt Springformen, Tarte- und Kastenformen sowie Varianten für Muffins oder Gugelhupf
• Einige Modelle sind mit Antihaftbeschichtung versehen
• Spezielle Formen wie ein Herz oder Ball
• Auswahl an verschiedenen Größen und unterschiedlichen Durchmessern

Mit der passenden Kuchenform leckere Küchlein und Torten kreieren

Du backst gerne und probierst neue Kuchen- oder Tortenrezepte aus? Dann sollten in deiner Küche die passenden Kuchenformen nicht fehlen. Erhältlich sind sie in zahlreichen Ausführungen. Zu den gängigsten Varianten gehören eine klassische runde Form, die Kastenform, ein Muffinblech und eine Gugelhupfform.

• Mit einer klassischen Rundform lassen sich die unterschiedlichsten Kuchen und Torten backen. Die Größen variieren dabei von kleinen Varianten bis 12 cm bis hin zu 30 cm großen Modellen.
• Für einen Marmorkuchen nutzt du normalerweise eine Kastenform. Sie sind meist um die 30 cm lang und eignen sich auch zum Brot backen.
• Die Gugelhupf-Form hat hohe, gewellte Ränder. So ergibt sich eine schöne Kranzform. In der Mitte hat sie eine Öffnung, die wie ein Kamin nach oben läuft.
• Muffinbleche bieten jetzt nach Ausführung Platz für sechs, zwölf oder sogar 24 kleine Kuchen. Du füllst die Löcher in die Mulden und sie backen gleichmäßig von allen Seiten durch.
• Mit Motivbackformen kreierst du außergewöhnliche Kuchen. Wie wäre es mit einem Herz, einer Zahl zum Geburtstag, einem Osterlamm oder einem Stern?

Viele Backformen sind auch als Springform erhältlich. Dabei ist der Boden von der Umrandung getrennt. Der Einlegeboden hat eine Kerbe, in die du einen verstellbaren Ring mit hohen Seitenwänden setzt und diesen mit einem Spannmechanismus fixierst.

Welche Materialien werden für Kuchenformen genutzt?

Erhältlich ist das Backzubehör aus unterschiedlichen Materialien.

• Viele Formen bestehen aus Metall wie Aluminium, Schwarz- und Weißblech. Sie zeichnen sich durch eine gute Hitzeverteilung aus und dein Gebäck wird gleichmäßig durchgebacken.
• Aus Silikonformen lassen sich gebackene Kuchen leicht entfernen. Diese Formen musst du auch nicht einfetten. Sie sind ebenfalls hitzebeständig und können auch im Gefrierschrank eingesetzt werden. Zudem lassen sie sich auch in der Spülmaschine reinigen.
• Keramikformen speichern die Wärme ebenfalls gut und geben sie gleichmäßig ab. Zudem sind sie schnitt- und kratzfest und du kannst direkt in der Form schneiden.
• Auch Varianten aus Emaille sind schnitt- und kratzfest und sorgen für knusprige Backergebnisse.

Hat die Form eine Antihaftbeschichtung sparst du dir vor dem Backen das Einfetten. Achte jedoch darauf, dass du in einer beschichteten Form nur Küchenutensilien aus Kunststoff oder Holz verwendest, um die Beschichtung nicht zu beschädigen. Reinige die Formen am besten mit der Hand.