- Memoboards dienen in der Küche als Notiztafel, zum Präsentieren von Fotos oder zum Nachrichten-hinterlassen
- Meist schnell und einfach anzubringen
- Beliebte Materialien sind z.B. Kunststoff, Kork, Glas oder Metall
- Designs reichen von schlicht bis farbenfroh, oft mit vielfältigen Motiven
- Verschiedene Größen, passend zum Platz an der Wand und verschiedenen Verwendungszwecken
Memoboards für die Küche: Vielseitige Helfer für den Alltag
Ein Memoboard in der Küche ist ein echtes Multitalent: Es hilft dir, den Überblick zu behalten, sei es über Einkaufslisten, Essenspläne oder Termine der Kinder. Gleichzeitig eignen sie sich als Pinnwand für Rechnungen, Postkarten, Coupons oder Fotos. Viele dekorative Varianten lassen dich außerdem den Kochbereich aufhübschen. So wird dein Memoboard zum praktischen und persönlichen Mittelpunkt deiner Küche.
Material und Montage
Bei der Montage der Memoboards solltest du darauf achten, dass die Art der Befestigung das Gewicht tragen kann. Bring es am besten dort an, wo es gut sichtbar und leicht zugänglich ist. Beim Material stehen dir einige Möglichkeiten mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Verfügung:
- Eine Magnettafel aus Sicherheitsglas ist widerstandsfähig und einfach zu reinigen.
- Kunststoff ist kostengünstig, lässt sich ebenfalls leicht reinigen und hat ein niedriges Gewicht.
- Pinnwände aus Metall sind besonders stabil.
- An einem Memoboard aus Kork befestigst du Notizen und Bilder mit Reißzwecken. Im Vergleich zu anderen Materialien wirkt es warm und natürlich.
Design und Größe
Passend zu deinem Küchenstil gibt es Memoboards in Designs, die von schlicht über modern bis Vintage reichen. Dabei findest du Varianten mit Holzoptik, Motive wie Tiere oder Kulinarisches und viele Farben. Wähle je nach Platzangebot und Bedarf zwischen kleineren und größeren Modellen. Kleine Boards eignen sich für kurze Notizen, auf großen Boards erstellst du z.B. auch Wochenübersichten, während sie sich gleichzeitig eignen, Wanddekorationen wie Fotos oder Postkarten anzubringen.