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Mit einer Orangenpresse holst du das Maximum an Saft aus deinen Orangen. Dabei findest du manuelle Varianten, aber auch elektrische Geräte. Entscheide dich zwischen vielfältigen Optionen, die sich beispielsweise beim Material, ihren Maßen oder der Optik unterscheiden. Im Artikel erfährst du, welche Modelle es gibt und worauf du bei der Auswahl achten solltest.
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Orangenpressen gibt es in manuellen und elektrischen Varianten. Eine manuelle Saftpresse ist meist günstiger, benötigt keinen Strom und ist oft einfacher zu reinigen. Bei einer Handpresse bewegst du durch Kraftaufwand Griffe oder drückst die Frucht einfach auf einen Presskregel. Eine elektrische Orangensaftmaschine ist komfortabler: Sie lässt dich das Fruchtfleisch vollständig automatisiert und gründlich auspressen. Dafür sind die Kosten höher und die Geräte benötigen mehr Platz.
Orangenpressen sind meist aus Kunststoff oder Metall gefertigt. Kunststoff ist leichter und günstiger, kann aber leichter brechen – vor allem, weil hier häufig viel Kraftaufwand ausgeübt wird. Eine Zitruspresse aus Metall hingegen ist robuster und langlebiger, aber schwerer und meist teurer. Natürlich spielt auch die Optik eine Rolle: Von klassisch bis modern, von schlicht bis farbenfroh ist alles dabei. Überlege dir also, was dir bei deinem Entsafter besonders wichtig ist.
Die Größe der Orangen- oder Zitronenpresse hängt von deinem Bedarf und dem zur Verfügung stehenden Platz ab. Achte beim Auffangbehälter auf seine Maße – bei einem kleinen Modell musst du die Saftausbeute oft abgießen. Es gibt dabei Modelle mit einem Fassungsvermögen von 0,2 bis 2 Litern. Ob du also ein kleines Glas Saft am Morgen möchtest oder viele Zitrusfrüchte auf einmal verarbeitest – hier wirst du fündig.