Rollos blickdicht

• Blickdichte Rollos bieten einen hohen Sichtschutz und sind lichtdurchlässig
• Verschiedene Modelle, z.B. Doppelrollo, Seitenzugrollo, Faltrollo oder Bambusrollo
• Montage mit oder ohne Bohren
• In verschiedenen Farben erhältlich und teils auch gemustert

Was bedeutet blickdicht bei Rollos?

Blickdichte Rollos verhindern, dass andere ins Zimmer sehen können. Von außen sind höchstens noch Konturen erkennbar. Blickdicht bedeutet jedoch nicht lichtundurchlässig. Eine gewisse Menge Licht scheint stets durch das Material, sodass der Raum nicht völlig verdunkelt wird.

Wie lichtdurchlässig das Rollo tatsächlich ist, hängt davon ab, wie dick und dicht die Fäden sind. Wenn du abends das Licht anmachst, kann von außen mehr erkennbar sein. Spezielle Dimout-Rollos bieten auch abends einen guten Sichtschutz. Allerdings lassen sie nur wenig Licht in den Raum, sodass du auch tagsüber künstliches Licht benötigst.

Welche blickdichten Rollos gibt es?

Rollo ist nicht gleich Rollo – das gilt auch für blickdichte Rollos. Sie unterscheiden sich u.a. hinsichtlich der Bedienung und der Montage. In puncto Farbauswahl und Design sind dir fast keine Grenzen gesetzt. Von neutralen Tönen bis hin zu lebhaften Farben und floralen oder geometrischen Mustern ist alles dabei.

• Blickdichte Rollos ohne Bohren sind eine gute Wahl für Mietwohnungen. Mit speziellen Klemmträgern lassen sie sich am Fensterflügel einhängen. Zudem ist die Montage mit Klemmfix einfach und schnell – ganz ohne Werkzeug oder handwerkliche Kenntnisse.
• Bambusrollos sind eine natürliche Alternative zu den herkömmlichen Stoffrollos aus Polyester. Sie sind in verschiedenen Farbtönen erhältlich und bringen einen exotischen Touch in dein Zuhause.
• Raffrollos sind meist besonders dekorativ. Der Stoff wird nicht aufgerollt, sondern von unten bei Bedarf zusammengefaltet.
• Ein Doppelrollo ist eine gute Lösung, wenn du dir manchmal mehr Helligkeit im Raum wünschst. Es besteht aus zwei Stoffbahnen mit Streifen, die abwechselnd transparent und blickdicht sind.