Salzmühle

• Salzmühlen eignen sich für Arten wie Meersalz, Steinsalz, aber auch andere Gewürze
• Modelle haben unterschiedliches Fassungsvermögen
• Beliebte Materialien sind Holz, Edelstahl oder Glas
• Das Mahlwerk besteht z.B. aus Kunststoff, Metall oder Keramik
• Wähle aus Designs, die von rustikal bis modern und stylisch reichen

Die richtige Salzmühle: Material und Designs

Ob Holz, Edelstahl oder Glas – die Auswahl an Materialien ist bei Salzmühlen vielfältig. Marken wie Zassenhaus bieten dabei auch viele ansprechende Designs, die dekorativ mit deiner Küche harmonieren.

• Holzmühlen strahlen eine warme, natürliche Ästhetik aus und passen gut in rustikale Küchen.
• Edelstahlmühlen wirken modern, sind geschützt gegen Korrosion und besonders widerstandsfähig.
• Glas bietet den Vorteil, dass du dank seiner Transparenz siehst, wie viel Salzkristalle noch in der Mühle sind.

Wähle das Material, das am besten zu deiner Küche passt!

Das Mahlwerk: Keramik, Kunststoff oder Edelstahl?

Das Herz jeder Salzmühle ist das Mahlwerk – es bestimmt, wie schnell und gründlich das Gewürz gemahlen wird. Höherwertige Mühlen haben oft ein verstellbares Mahlwerk, bei dem du den Mahlgrad nach Belieben änderst. Es gibt Salzmühlen mit Kurbel und solche, bei denen du den Kopf oder oberen Teil des Korpus drehst. Kurbelmühlen sind oft leichter zu bedienen. Gewürzmühlen mit Drehkopf hingegen sind kompakter und einfacher zu reinigen.

• Ein Keramikmahlwerk ist rostfrei und hat eine lange Lebensdauer
• Kunststoffmahlwerke sind weniger haltbar, dafür aber günstiger
• Edelstahlmahlwerke sind robust und bieten oft einen feinen Mahlgrad

Größe und Fassungsvermögen: Wieviel Salz soll die Mühle fassen?

Die Größe und das Fassungsvermögen von Salz- und Pfeffermühlen hängen von deinem Bedarf ab. Für den gelegentlichen Gebrauch reicht eine kleine Mühle. Wenn du viel kochst und beim Würzen oft auf Salz zurückgreifst, solltest du eine größere Mühle in Betracht ziehen. Bedenke dabei, dass eine größere Mühle mehr Stauraum in der Küche benötigt.