- Moderne Sideboards aus Holz zeichnen sich durch klare Linien und Formen aus
- Meist schlichtes Design, aber auch aufwändig verzierte Modelle sind erhältlich
- Mit oder ohne Griffe
- Als Material wird u.a. Eiche, Akazie, Buche und Nussbaum verwendet
Was zeichnet moderne Sideboards aus Holz aus?
Moderne Sideboards aus Holz zeichnen sich durch ihre geraden Linien und klaren Formen aus. Viele Modelle weisen ein schlichtes Design auf. Varianten ohne Griffe lassen sich geräuschlos per Soft Close-Funktion öffnen und schließen. Sideboards mit auffälligen Türfronten in 3D-Optik setzen in modern eingerichteten Wohnungen besondere Akzente. Ebenfalls im Trend liegt der Materialmix. Elemente aus Glas, Metall und Hochglanz-Oberflächen unterstreichen den modernen Look von Holz-Sideboards.
Aus welchem Holz werden moderne Sideboards hergestellt?
Moderne Sideboards werden aus verschiedenen Holzarten wie Eiche, Buche, Akazie und Nussbaum hergestellt. Jede Holzart hat ihre eigene Farbe, Struktur und Härte. Ob hell oder dunkel, mit feiner oder markanter Maserung – die Auswahl ist groß. Wenn dir moderne Sideboards aus Massivholz zu viel kosten, ist ein Modell aus Holzwerkstoff mit Furnier, d.h. einer dünnen Schicht Echtholz, eine preiswerte Alternative.
- Eichenholz ist mittelhart, widerstandsfähig und verzieht sich kaum. Es hat eine gelbbraune bis mittelbraune Farbe und eine gleichmäßige Maserung. Wildeiche hat einen höheren Astanteil und dadurch eine stärkere Maserung.
- Buchenholz ist ähnlich schwer und hart wie Eichenholz. Durch Beizen kann die Farbe des hellen Holzes mit gleichmäßiger Struktur verändert werden. Kernbuche stammt aus der inneren Zone des Baumstamms und weist einen dunkleren, rötlichen Ton sowie eine auffälligere Maserung auf.
- Akazienholz ist besonders hart und witterungsbeständig. Es hat eine ausgeprägte Maserung und ist in verschiedenen Farbtönen zu haben.
- Nussbaumholz zeichnet sich durch seine dunkelbraune Farbe aus, was ihm eine warme und edle Ausstrahlung verleiht.
Tipp: Achte beim Kauf deines Holz-Sideboards auf Siegel wie das FSC-Zertifikat, das für nachhaltige Fortwirtschaft steht.