- Für Strom sorgt die Sonne
- Warmweißes, neutrales oder kaltweißes Licht
- Auch Modelle mit Bewegungsmelder
- Edle Modelle aus Stahl oder Alu, aber auch einfache Kunststoff-Varianten
Solarleuchten und ihre Vorteile: keine Kabel, einfache Anbringung und stromsparend
Keine Kabel, keine Zeit raubende Installation und kein Posten auf der Stromrechnung: Solarleuchten sind ideal, um draußen für Stimmung und Sicherheit zu sorgen. Sie lassen sich überall da platzieren, wo die Sonne scheint. So bist du auch in der Wahl des jeweiligen Standorts relativ frei.
Das sind die Möglichkeiten mit Solarleuchten
Die Leuchte soll deine Zufahrt beleuchten, aber dort kommt nur wenig Sonne hin? Kein Problem. Das Solarmodul und die Lampe gibt es nämlich nicht nur in einem Stück, sondern wahlweise auch in 2 Teilen. Je nachdem, wie lang das Verbindungskabel ist, bist du mehr oder weniger frei bei der Standortwahl.
Kein Vordach vorhanden, und du fragst dich, ob du deine Leuchte wirklich bei starkem Regen draußen lassen kannst? Das ist eine Frage der IP Schutzklasse. Sie ist zweistellig und wenn die Lampe einen Schutz gegen Staub und/oder Wasser hat, ist sie auf der Verpackung angegeben. Die jeweils zweite Ziffer steht für die Wasserfestigkeit. Hier sollte mindestens eine 4 stehen, besser eine 5.
Die Helligkeit deiner Solarbeleuchtung ist wichtig. Bei Wege- und Wandleuchten sind mindestens 400 Lumen (lm) ratsam, das ist immer noch ein dezentes Licht. Erst ab rund 1.000 Lumen empfindet man Leuchten als wirklich hell – das ist der Wert, den früher eine 100-Watt-Lampe erreichen konnte. Dimmbare Leuchten ersparen dir die Auswahl eines fixen Helligkeitswerts.
Wähle zwischen vielen Formen, vom einfachen Stecklicht fürs Beet über die Gartenfackel bis hin zum leistungsfähigen Strahler, der kurzfristig taghell leuchten kann, wenn du dich ihm näherst.