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Trockenblumen sind eine natürliche und zugleich natürliche Art der Dekoration. Es gibt sie gebunden als Strauß, als Kranz zum Beispiel für die Tür oder als einzelne Deko-Äste. Besonders schön sind auch Modelle, die in ein Glas etwa in Herzform eingearbeitet sind. Sie sind pflegeleicht und brauchen weder Wasser noch Dünger oder Erde. Gelegentliches Abstauben genügt. Vielfältig ist auch die Art der Trockenblumen, besonders beliebt ist zum Beispiel Pampasgras.
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Trocknungstechniken für Blumen sind schon lange bekannt. Die natürlichen Farben verblassen dabei meist zu einem zarten Pastell. Kräftig bunte Akzente kann hingegen die Strohblume setzen; sie bleibt farbstark. Das Gleiche gilt für getrocknete Rosen. Alle Blütenpflanzen, die im trockenen Zustand stabil bleiben, eignen sich für attraktive Trockengestecke und Kränze. Du kannst deine Trockenblumen frei kombinieren und dafür alles verwenden, was die Natur an Dekorativem bereithält: Äste, Steine, Blätter und vieles mehr. In Kombination mit frischen Nadelbaumzweigen lässt sich im Handumdrehen ein Trockenblumenadventskranz binden oder stecken. Weitere beliebte Pflanzen sind zum Beispiel Pampasgras und andere Gräser wie Samtgras (Lagurus) mit seinen kurzen Rispen. Alle Blütenpflanzen, die im trockenen Zustand stabil bleiben, eignen sich für attraktive Trockengestecke und Kränze.
Unser Tipp: Große Gebinde sind im Verhältnis deutlich günstiger als Kleinmengen.
Trockenblumen bleiben lange schön, wenn du sie nicht gerade hoher Luftfeuchtigkeit aussetzt und wenn du intensives Sonnenlicht von ihnen fern hältst. Du kannst sie außerdem zur Fixierung mit einer geringen Menge Haarspray aus 15 cm Entfernung besprühen. Um Staub zu entfernen, verwende einen weichen Pinsel öder föhne sie auf kleinster und kältester Stufe.
