- Wegeleuchten sorgen für sicheren und bequemen Zugang zu Eingängen, Gärten und Parkplätzen
- Wege- und Pollerlampen können auch mit Solar- oder Batteriebetrieb funktionieren
- Außenbeleuchtung teils mit Sensor als Bewegungsmelder
Perfekt für den Außenbereich
Wegeleuchten sind eine gute Möglichkeit, um die Sicherheit und den Komfort in deinem Garten oder auf dem Parkplatz zu erhöhen. Sie bieten nicht nur Beleuchtung für dunkle Bereiche, sondern können auch als Orientierungshilfe dienen. So vermeidest du ganz einfach Stolperfallen. Außerdem schaffen sie eine angenehme Atmosphäre.
Es gibt verschiedene Arten von Wegeleuchten, wie LED-Leuchten, Solarleuchten und Leuchten mit Bewegungssensor. Sie können wassergeschützt oder vollständig wasserdicht sein. Wie wetterfest sie sind, erkennst du an der IP-Schutzklasse. Sie sollte mindestens 44 betragen.
Wählbare Stromquellen
Nicht alle Wegeleuchten sind aufs Stromnetz angewiesen. Sowohl die Solar- als auch die Batterievarianten haben ihre Vorteile: Solarwegeleuchten benötigen keinen Stromanschluss und sind somit einfacher zu installieren. Allerdings ist die Leuchtkraft der Solarvarianten meist schwächer als die von Batteriewegeleuchten – je nach Wetterlage tagsüber. Diese sind dafür aber etwas aufwändiger zu installieren und müssen regelmäßig mit neuen Batterien versorgt werden.
Große Auswahl
Egal ob modern oder rustikal – es gibt viele Optionen, aus denen du bei den Outdoor-Leuchten wählen kannst. Von der einfachen Steckleuchte bis hin zur fest installierten Variante. Die Helligkeit ist teils dimmbar, einige Varianten sind smart und funktionieren via Sprachsteuerung. Hier kannst du die Lichtfarbe anpassen und verbundene Lampen einzeln ansteuern. Aluminium, Kunststoff und Edelstahl sind die beliebtesten Materialien.