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Aufstellpools kannst du an jedem ebenen und sauberen Ort im Garten recht einfach auf- und abbauen. Wenn dein Grundstück groß genug ist, passen noch Sonnenschirm, Gartendusche und Sitzgruppe dazu – und fertig ist dein mobiler, privater Erholungsplatz am Wasser. Im abgebauten Zustand lassen sich viele dieser Pools zusammenfalten und mit wenig Platzbedarf in der Garage oder im Keller verstauen. Das macht sie mobil und flexibel. Aufstellbecken sind außerdem meist deutlich günstiger als Einbaupools. Bei der Standortwahl ist es wichtig, dass du bequem um den Pool herumgehen kannst und dass keine Blätter das Wasser verunreinigen.
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Planschbecken für Kinder sind fast immer mit Luft befüllt. Es gibt sie in 2 besonders beliebten Varianten. Beide können mehr als eine Saison durchhalten, wenn du sie gut pflegst und im Spätsommer echtzeitig wieder abbaust:
Unser Tipp: Achte darauf, ob es ein Ventil zum Ablassen des Wassers gibt. Damit kannst du das Becken vollständig entleeren, ohne die Luft abzulassen oder es zu kippen.
Ein Frame-Pool ist eine Konstruktion, die größere Wassermengen fassen kann. Der Aufbau ist deutlich aufwändiger als bei aufblasbaren Modellen. Du brauchst eine gute Anleitung des Herstellers und 2 bis 3 Helfer*innen. Du kannst das Becken meist alleine wieder auseinandernehmen und verstauen. Das Metallgestänge gibt Stabilität, die Kunststoff-Folie ist jedoch ähnlich empfindlich wie bei aufblasbaren Becken. Einen Schutz bietet bei größeren Exemplaren eine flexible Stahlwand.
Die größten Frame-Pools sind knapp 10 Meter lang und über 1,30 m breit – das reicht für einige Schwimmzüge. Da sie auch relativ hoch sind, brauchst du für Frame-Pools eine Poolleiter.
Frame-Pools fassen viel Wasser. Damit du es nicht zu häufig wechseln musst, ist eine Filteranlage nötig. Achte auf Nutzerbewertungen, wenn diese im Lieferumfang enthalten ist. Denn gelegentlich ist die mitgelieferte Anlage etwas zu schwach.
Unser Tipp: Es gibt auch Aufstellpools, die sich nicht zusammenfalten lassen, etwa Holzpools. Bei vielen Modellen kannst du die Teile im Herbst abbauen und verstauen; diese Varianten sind aber häufig eher dafür geeignet, im Winter stehen zu bleiben. Achte hier genau auf die Herstellerangaben, um Enttäuschungen zu vermeiden.