- Einbaupools und Aufstellpools
- Aus Kunststoff oder aus Stahl in verschiedenen Qualitäten
- Zu jedem Pool ist ein Filtersystem nötig, das die Wasserqualität erhält
- Unterschiedliche Formen: rund, rechteckig, oval und vieles mehr
- Zubehör in die Gesamtkosten mit einbeziehen
Die richtige Wahl deines Pools
Bevor du dich für einen Pool entscheidest, ist es wichtig zu wissen, wie du ihn nutzen möchtest. Möchtest du schwimmen oder nur plantschen? Wie viele Personen werden ihn nutzen und wie viel Platz kannst du in deinem Garten dafür erübrigen? Auch die Frage, ob der Pool im Winter wieder abgebaut werden soll, ist wichtig. Denn einfache, kleine Aufstellpools lassen sich in der Garage verstauen, während ein Schwimmbecken aus massiven Materialien meist an seinem Standort verbleibt. Einige Modelle sind zum bodengleichen Einbau gedacht; für sie sind im Vorfeld Baggerarbeiten und eine gute Vorbereitung des Untergrunds notwendig.
Die passende Form
Es gibt unterschiedliche Poolformen, die sich unterscheiden. Rechteckige Pools eignen sich besonders gut zum Schwimmen: Eine Längsseite von mehr als 5 Metern eignet sich bereits für wenige Schwimmzüge. Dazu gehört aber auch eine gewisse Tiefe – rund 1,30 m sind das Minimum. Runde oder ovale Pools wirken in naturnahen Gärten oft harmonischer.
Das passende Filtersystem
Damit dein Pool sauber bleibt, sollte der Pool ein ausreichendes Filtersystem haben. Dieses filtert Schmutzpartikel heraus und beugt Algenbildung vor. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Desinfektion des Wassers zum Beispiel mit Chlor oder Salz. Wenn hier die Werte stimmen, musst du das Wasser nicht vorzeitig austauschen. Manchmal sind die Filteranlagen, die in Setpreisen enthalten sind, nicht ganz ausreichend für eine intensivere Nutzung. Recherchiere daher gesondert zum Thema Poolhygiene und Filtertechnologie. Je größer dein Pool ist und je stärker du ihn beanspruchst, desto wichtiger ist dieses Thema.