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Ein kurzer Bademantel für Damen braucht wenig Platz im Sportbeutel oder in der Saunatasche. Nach dem Duschen, nach dem Sport oder im Ruhebereich der Sauna ist er unverzichtbar. Die knielangen Varianten sind im Sommer besonders beliebt. Leicht und atmungsaktiv sind Modelle aus Fleece und Microfaser. Baumwolle und Viskose sind griffig und saugen Feuchtigkeit gut auf.
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Die Farbauswahl und die Muster-Vielfalt sind bei kurzen Bademänteln vergleichbar groß wie bei langen. Neutrales Weiß und Cremeweiß sind ähnlich beliebt wie Hellblau oder Pink. Du bekommst kurze Bade- und Morgenmäntel in Konfektionsgrößen von 34 bis 52, das entspricht XS bis XXL. Eine Kapuze oder Taschen erhöhen den Komfort.
Fleece-Bademäntel aus Kunstfaser sind kuschelig und haben noch mehr Vorteile: Sie sind leicht, nehmen kaum Schmutz auf und werden schon bei geringen Waschtemperaturen sauber. Baumwoll-Bademäntel kannst du meist mit bis zu 60 oder 90 Grad waschen. Bunte Bademäntel bitte zu Beginn nur mit ähnlichen Farben waschen.
Wenn du eher groß bist, beachte die Gesamtlänge deines Bademantels. Er sollte idealerweise bis über das Knie reichen, damit er die Oberschenkel noch gut wärmen kann. Wenn du etwas mehr Wärme brauchst, kannst du auf Varianten mit passender Loungehose zurückgreifen – oder du suchst dir davon unabhängig ein schickes Modell. Eine Alternative zur Hose ist der so genannte Saunakilt, den du dir um die Hüfte legst.
Frottee und Fleece halten durch ihre 3-D-Struktur viel isolierende Luft. Darum sind sie im Verhältnis zum Gewicht relativ warm. Sie machen sich in der Sporttasche besonders klein – und wenn es noch leichter sein soll, gibt es das etwas dünnere Leichtfrottee. Glatte Gewebe wie das dehnbare Jersey können auch einen eleganten Glanzeffekt haben. Dazu passt die Kimono-Form mit dem schicken Schalkragen besonders gut. Das griffige Waffelpikee ist ein ideales Sommergewebe, es kühlt und saugt die Restfeuchtigkeit gut auf.