- Betten aus Eiche sind robust und langlebig
- Gleichmäßige Maserung und grau-braune Farbe
- Naturbelassene oder behandelte Oberfläche
- Verschiedene Modelle, z.B. Einzelbett, Doppelbett, Stauraumbett und Futonbett
Was zeichnet Betten aus Eiche aus?
Eichenholz hat viele positive Eigenschaften und ist pflegeleicht. Es ist wegen seiner Härte und Robustheit ideal für Schlafzimmermöbel. Es ist relativ schwer, fest und verzieht sich kaum. Trotz seiner Härte ist es leicht zu verarbeiten.
Doch auch optisch überzeugen Betten aus Eiche. Im unbehandelten Zustand hat das Holz eine grau- bis hellbraune Farbe. Häufig wird es jedoch behandelt und verändert dadurch seine Farbe. Geölte Eiche nimmt beispielsweise einen honigfarbenen Ton an. Während geölte und gewachste Eiche offenporig und raumluftregulierend ist, ist bei lackierter Eiche die Oberfläche vollständig versiegelt. Eine weitere beliebte Variante ist Wildeiche. Dabei handelt es sich um besonders stark und lebendig gemasertes Eichenholz, das zudem dunkler ist.
Betten aus Eiche werden meist aus Massivholz hergestellt. Massivholzbetten bestehen komplett aus dem natürlichen Rohstoff Eiche. Betten aus Holzwerkstoff hingegen sind eine kostengünstigere Alternative. Sie bestehen aus gepressten Holzfasern, die mit einem Dekor in Eichenholz-Optik beschichtet sind. Eine beliebte Variante ist Sonoma Eiche. Dieses hat einen helleren Ton und ist der amerikanischen Eiche nachempfunden. Allerdings sind Holznachbildungen weniger langlebig und robust als die Massivholzvariante. Auch metallfreie und teilmassive Modelle sind erhältlich.