- Edles Möbelstück in hochwertigem Lederlook
- Bekannte Hersteller sind u.a. W.Schillig, Gray & Jones oder himolla
- Preise von 80 bis weit über 1.000 Euro
Bequem und stylisch
Ein Lederhocker hat keine Rückenlehne, trotzdem sitzt du darauf sehr bequem. Leder ist sehr weich und angenehm auf der Haut. Es mag paradox klingen – aber im Sommer fühlt sich das Leder kühl an, im Winter passt es sich an deine Körpertemperatur an und ist warm. Du fühlst dich also immer gut, wenn du deinen Lederhocker benutzt.
Verschiedene Einsatzzwecke
Wenn du schon ein Ledersofa besitzt, und die Gemütlichkeit noch erhöhen willst, ist ein zusätzlicher Hocker zum Hochlegen der Füße eine gute Idee. Fußhocker sind recht niedrig und eine ideale Ergänzung zu deinem Sofa – am besten vom gleichen Hersteller, um einen einheitlichen Look zu gewährleisten.
Sitzhocker sind etwas höher. Auch diese Variante gibt es in vielen verschiedenen Modellen – von Retro-Optik bis zu futuristischen Designerstücken. Meist sind die Sitzhocker mit einer sehr bequemen Polsterung ausgestattet.
Falls du eine Bar oder eine Küchentheke hast, kannst du dir einen schicken Barhocker aus Leder dazustellen. Dank der Querstreben sitzt du so ganz bequem an deinem Tresen. Manche Modelle haben sogar eine kleine Rückenlehne.
Besonders praktisch sind Lederhocker mit integriertem Stauraum unter der Sitzfläche. In dieses Möbelstück kannst du zum Beispiel Decken oder andere Dinge stecken, die du nur bei Gelegenheit brauchst.
Langlebig dank Leder
Lederhocker sind dafür gebaut, viele Jahre zu halten. Leder selbst ist sehr langlebig und pflegeleicht. Hochwertiges Leder ist allerdings nicht günstig – da es aber so lange hält, relativieren sich die Kosten. Wenn du etwas weniger ausgeben willst, aber trotzdem den schicken Lederlook haben möchtest, bietet sich ein Hocker aus Kunstleder an. Diese Modelle sind jedoch nicht so langlebig wie Echtleder und haben nicht die besonders angenehme Haptik.