- Sitzhocker sind vielseitig in der Optik. Ganz nach Deinem Geschmack kannst Du Bezüge und Farben und verschiedene Formen wählen.
- Sitzhocker sind nicht nur zum Sitzen gut. Auch als Ablage sind sie wunderbar nutzbar.
- Einige Hocker bieten zusätzlichen Stauraum.
Sitzhocker als Sitz oder Ablage
Das Design ist im Grunde einfach. Sitzhocker bieten Dir eine Sitzfläche ohne Rückenlehne und ohne Armlehne. Du kannst darauf sitzen oder den Hocker als Ablage nutzen. Es gibt sie in runden oder eckigen Designs, mit weichen Polstern oder ganz ohne Schnickschnack. Im Essbereich lockert der Sitzhocker etwas auf oder erweitert die Sitzbank. Im Wohnzimmer legst Du auf einem weich gepolsterten Hocker die Füße hoch. Er macht jedoch auch als Beistelltisch für Buch und Fernbedienung eine großartige Figur. Als Ablage ist ein Hocker auch in anderen Zimmern eine praktische Hilfe.
Sitzhocker mit Stauraum
Besonders praktisch sind Hocker, die Dir zusätzlich Stauraum bieten. Hier kannst Du Zeitschriften unterbringen oder Spielzeug verstecken. Das Design ist dabei ebenso vielfältig. Manche sind zum Aufklappen, andere in Würfelform mit Deckel. Die schlauen Hocker sind teilweise sogar faltbar, so dass Du sie ganz leicht selbst aus dem Weg räumen kannst.
Abwechslung in Form und Farbe
So vielseitig die Einsatzmöglichkeiten sind, so groß ist auch die Vielfalt in Material und Bezügen. Einfache Modelle gibt es aus Holz mit zwei, drei oder vier Beinen. Holz gibt ein schlichtes, natürliches Aussehen. Bei anderen Modellen lugen nur die Beine aus Holz hervor und die Sitzfläche ist überzogen mit Leder oder Stoff. Den Stoffen sind farblich keine Grenzen gesetzt. Sitzhocker mit Samtüberzug sind weich und edel. Neben Hockern mit Holzfüßen gibt es auch Sitzhocker mit Metallgestell oder -füßen. Metall ist sehr stabil und wirkt elegant.