Wetzstahl

• Erhältlich aus Stahl, Keramik oder Diamant
• Wetzstahl zur Pflege und zum nachschärfen deiner Messer
• Abgenutzte oder beschädigte Klingen können damit nicht geschärft werden
• Halte deinen Küchenesser scharf und bereit für jeden Einsatz

Wetzstahl: Für scharfes Schneiden in deiner Küche

Ein Wetzstahl dient dazu Klingen nachzuschärfen. Durch die permanente Pflege vor und nach Gebrauch, werden die Messer gar nicht erst stumpf. Mit ihm hältst du deine Küchenmesser scharf und bereit für jeden Einsatz. Im Gegensatz zum Schleifstein, der Material von der Klinge abträgt, richtet der Wetzstahl die Mikroverzahnungen der Klinge wieder auf. Das heißt, er "schärft" das Messer, ohne es zu beschädigen. Deshalb nutzt du den Wetzstahl idealerweise jedesmal, bevor du das jeweilige Messer einsetzt.

Er ist unter anderem auch unter dem Namen Wetzstab bekannt. Wetzstähle sind scharfe Werkzeuge, daher ist ein sicherer Griff unerlässlich. Der Griff sollte gut in der Hand liegen und rutschfest sein. Einige Modelle haben zusätzlich eine Schutzkappe, die verhindert, dass die Hand auf die Klinge abrutscht. Denke daran, dass das regelmäßige Wetzen deines Messers nicht nur das Schneiden einfacher macht, sondern auch die Lebensdauer deiner Messer verlängert.

Beim Wetzen ziehst du das Messer unter leichtem Druck in einem Winkel von etwa 15 bis 20 Grad mit lockeren und zügigen Bewegungen von oben nach unten über den Stahl. Bei der Bewegung nach unten Richtung wird das Messer außerdem vom Klingenende zur Klingenspitze hingezogen.

Aus welchen Materialien ist ein Wetzstahl hergestellt?

Wetzstähle bestehen in der Regel aus Keramik, Diamant oder rostfreiem Stahl. Ein Modell aus Edelstahl ist die besonders schonende Variante, um eine Klinge scharf zu halten.