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Gasgrills mit Heckbrenner sind ideal, wenn du öfter Gerichte auf dem Drehspieß zubereiten möchtest. Ob Brathähnchen, Döner, Gyros, Spießbraten oder Lammkeule – mit einem Heckbrenner hast du mehr Optionen als mit einem herkömmlichen Grill. Die vertikale Hitze sichert deinem Grillgut eine schonende Zubereitung und es bekommt eine tolle Kruste. Erfahre mehr über die Vorteile von Gasgrills mit Heckbrenner und worauf du beim Kauf achten solltest!
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Ein Gasgrill mit Heckbrenner lohnt sich vor allem für ambitionierte Grillmeister, die großes und hochwertiges Grillgut zubereiten wollen. Auch für Familienfeste und Partys sind sie ideal. Der Heckbrenner befindet sich hinten im Gasgrill und wird auch als Backburner bezeichnet. Das Grillgut wird dabei seitlich erhitzt. Fett und Fleischsaft fängst du mit einer Schale auf und verhinderst so Fettbrand. Einen Heckbrenner kombinierst du am besten mit einem Drehspieß, auch als Rotisserie bekannt. Durch die gleichmäßige Drehung wird das Grillgut von allen Seiten schonend gegart und außen knusprig.
Ein Gasgrill mit Backburner eignet sich ideal für große Fleischstücke und Braten. Das ist jedoch noch nicht alles: Mit einem Grillkorb kannst du z.B. auch Gemüse, Pommes oder Popcorn zubereiten!
Gasgrills mit Heckbrenner unterscheiden sich hinsichtlich der Ausstattung. Sie gehören schon zur gehobenen oder Luxus-Klasse und kosten auch entsprechend mehr. Viele Gasgrills bieten zusätzliche Funktionen wie Seitenbrenner, die ideal zum Zubereiten von Saucen oder Beilagen sind. Andere praktische Extras sind Grillthermometer, Grillspieße und Abdeckhauben. Überlege dir vor dem Kauf, welche Funktionen du benötigst und achte darauf, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Auch das Material ist ein wichtiges Kriterium. Mit einem Modell aus beschichtetem Stahl kannst du sparen, allerdings sind sie nicht so langlebig wie Edelstahlgrills.