Möbel
Küche
Lampen & Leuchten
Wohnaccessoires
Garten
Heimtextilien
Mode
Küchenmesser sind das A und O für Hobbyköche und Hobbyköchinnen. Selbst wenn du nur gelegentlich aufwändiger kochst, ist ein gutes Haushaltsmesser eine wichtige Investition. Die Messer ermöglichen das präzise Schneiden von Fleisch, Gemüse und Obst. Doch nicht jedes Messer ist für jeden Zweck geeignet. Erfahre in unserem Artikel, warum ein gutes Kochmesser in keiner Küche fehlen sollte und welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Arten von Küchenmessern gibt. Mach das Kochen zum scharfen Vergnügen!
48 von 20.753 Angeboten
Die Wahl des Materials für die Klinge beeinflusst die Leistung des Messers.
Je nachdem, was du in der Küche zubereiten willst, brauchst du möglicherweise mehr als eine Messerart, vom Schälmesser für Obst bis zum Filetiermesser. Ein Kochmesser ist ein Allrounder und kann zum Scheiben schneiden, Hacken und Würfeln verwendet werden. Ein Brotmesser hat eine gezackte Klinge, ideal zum Schneiden von Brot ohne das Innere zu zerquetschen. Gemüsemesser und Fleischmesser haben ihre speziellen Aufgaben: Das Gemüsemesser eignet sich besonders gut zum schnellen und präzisen Schneiden, während das Fleischmesser optimal ist für saubere Schnitte durch Fleisch.
Der Schliff eines Messers kann seine Leistung bei bestimmten Aufgaben verbessern. Ein glatter Schliff ist ideal für präzises Schneiden, während ein gezackter Schliff besser für härtere Materialien geeignet ist. Ein Hohlschliff reduziert das Haften von Lebensmitteln an der Klinge. Japanische Santokumesser laufen nicht in einer dünnen Spitze zu und sind anders zu schleifen als herkömmliche Kochmesser. Informiere dich gegebenenfalls über diese spezielle Messerart und die Schneidetechnik – spätestens, bevor du den Wetzstahl ansetzt!
Küchenmesser gibt es in verschiedenen Preisklassen. Einsteigermesser können schon für weniger als 20 € im Angebot sein, während Profi-Messer mehrere 100 Euro kosten können. Der Preis hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Material und Verarbeitungsqualität.
Manche Küchenmesser sind nicht rostfrei, also nicht aus dem beliebten Edelstahl rostfrei. Diese Messer brauchen daher nach jedem Gebrauch einen Arbeitsgang, indem du sie per Hand reinigst und trocknest. Sie bilden eine sichtbare dunkle Patina, die sie vor äußeren Einflüssen wie Säuren schützt. Obwohl rostfreie Messer auf den ersten Blick praktisch erscheinen, haben nicht rostfreie Stahlarten ihren eigenen Vorteil: Sie lassen sich in der Regel schärfer schleifen und behalten ihre Schärfe länger. Daher sind sie besonders bei Profiköchen beliebt.